So groß die Bedeutung Wilhelm Wagenfeld für das deutsche Design ist, so klein ist der Katalog, der heute noch verfügbaren Entwürfe in Produktion.
1934 schuf Wagenfeld diese Vase für die fürstenbergische Porzellanmanufaktur. Ihr Korpus ist groß und hat einen stabilen Stand, so dass Äste uhnd Zweige, Farne, Schilf, hohe Disteln oder andere große Pflanzen darin gut zu Geltung kommen können.
Mit den Vasen von WAGENFELD bekommt der Alltag etwas Besonderes. Purismus und Originalität prägen die Formen der fein verarbeiteten Einzelobjekte. Durch ihre Vielfalt harmonieren die Designklassiker in jedem Lebensraum. In Küche und Bad, auf dem Schreibtisch oder dem gedeckten Tisch.
„Alles Brauchbare muss schön sein, anders erfüllen die Dinge nicht ihren Sinn.“ Nach dieser Maxime hat der 1900 in Bremen geborene Wilhelm Wagenfeld 1934 Porzellanstücke und ein Service mit und für FÜRSTENBERG gestaltet. Wagenfeld verfolgte stets den Leitgedanken des Bauhauses „Form folgt Funktion“– seine Werke sind als klassisch schön.